Richard Friedl macht das beste aus seiner Überempfindlichkeit für auffällige Dienstleistungen, er beschäftigt sich beruflich damit.
Er ist Ende der 80er Jahre kurz nach Matura, Präsenzdienst, Führerschein B und Studienabbruch in der IT (damals: EDV) gelandet. Die Kreativität in der Umgehung von Serviceprozessen hat er anfangs genossen, kam dann allerdings mit Qualitätsmanagement und ITIL in Berührung.

Viele Dinge im Leben brauchen einen erneuten Anlauf, manche davon gehören zu den besten: Der Führerschein „A“, das abgeschlossene Studium (bei BWL und Wirtschaftspsychologie hält sich die Notwendigkeit von mathematischem Verständnis in beherrschbaren Grenzen), die Wandlung vom Prozessumgeher zum Prozessversteher.
Einer der Vorzüge des Redner- und Trainerberufs ist, dass die Leute zumindest anfangs kurz mal zuhören. Damit kann ein Impuls in Richtung besseres Servicemanagement zum Wohl der Servicekunden gesetzt werden.
Als Berater hört Richard aufmerksam zu, weil vor dem Helfen erstmal das Verstehen wichtig ist. Neben der täglichen Beschäftigung mit IT Service Management ist die Arbeit an Mind4Service ein wichtiges Thema, um wissenschaftliche Erkenntnisse und Best Practices zu verknüpfen.